Webinar: Prozessorientierung und Risikomanagement - ein perfektes Paar am 28.04.2017

Jedes Unternehmen ist Risiken ausgesetzt. Risiken sind der Ausdruck der Unsicherheit in Bezug auf definierte Ziele, die entweder aus dem Unternehmen selbst, z.B. durch die Strategie, oder von außen, z.B. durch gesetzliche Regelungen, vorgegeben werden. Beim Risikomanagement geht es darum, diese Unsicherheiten zu bewerten und vorausschauend anzugehen. In Verbindung mit einer prozessorientierten Sichtweise unterstützt das Risikomanagement Sie dabei, Risiken in einem aussagekräftigen Zusammenhang zu identifizieren, anzugehen und unter Kontrolle zu halten. 

In unserem kostenlosen 60-minütigen Webinar in Kooperation mit Signavio am Freitag, den 28. April 2017 um 11.00 Uhr zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einem prozessorientierten Vorgehen Ihr Risikomanagement effizient in Angriff nehmen und mit Signavio optimal unterstützen. 

Erfahren Sie, 

  • warum Prozessorientierung und Risikomanagement ein perfektes Paar sind,

  • wie Sie Ihre Risiken in Signavio sinnvoll abbilden und direkt in Ihre Prozesslandschaft integrieren,

  • und wie Sie neue Anforderungen, Gesetze und Regularien pragmatisch in Ihr Risikomanagement aufnehmen.

Webinar: ARIS GRC am 02.02.2017

- Jochen König

Webinar ARIS GRC in Kooperation mit der Software AG

Jedes Unternehmen ist Risiken ausgesetzt. Um diese zu beherrschen und einzugrenzen, ist es wichtig, sie systematisch zu beurteilen. Der erste Schritt dazu ist, den Kontext zu verstehen, aus dem sich die Risiken ergeben.

Risiken sind der Ausdruck der Unsicherheit in Bezug auf definierte Ziele. Ziele können dabei aus dem Unternehmen selbst, z. B. durch die Strategie, oder von außen, z. B. durch gesetzliche Regelungen, vorgegeben werden. Da sich die Ziele eines Unternehmens immer wieder ändern, ist effektives Risikomanagement immer ein kontinuierlicher Prozess.

In Zusammenarbeit mit der Software AG möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie effizient die risiko- und prozessorientierte Betrachtung neuer Zielvorgaben angehen können.

Erfahren Sie,

  • wie neue Anforderungen, Gesetze und Regularien (wie z. B. GDPR, die neue EU-Richtlinie zum Datenschutz) pragmatisch in Ihr Risikomanagement aufnehmen,

  • warum Prozessorientierung und Risikomanagement ein perfektes Paar sind,

  • wie Sie Ihre Risiken in ARIS sinnvoll abbilden und direkt in Ihre Prozesslandschaft integrieren.

In unserem Webinar erhalten Sie in 45 Minuten einen Überblick, wie Sie ihr Risikomanagement einfach und effizient mit ARIS steuern.

Webinar: Agil mit ARIS am 26.01.2017

Der Einsatz von BPM mit einer prozessorientierten Vorgehensweise ist heute – insbesondere in der Design-Phase – de facto der Standard im Umfeld von Business Transformationen. Gleichzeitig werden agile Methoden wie zum Beispiel Scrum zunehmend bei der Implementierung von Projekten eingesetzt. Wie funktionieren beide Ansätze zusammen im Projekt und wie können diese sowohl methodisch als auch mit einem Tool optimal begleitet werden?

Anhand eines konkreten Anwendungsfalls stellen wir Ihnen ein agiles, mehrjähriges SAP-Implementierungsprojekt vor und zeigen Ihnen, wie unsere Reise durch das Projekt mit dem Einsatz der Scrum Methodologie erfolgreich durchgeführt werden konnte. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie ARIS als One-Tool Lösung zu Durchführung eines agilen BPM Projekts genutzt wurde. 

Sie sehen den agilen Aufbau eines SAP Templates von Anfang bis Ende. Zu Beginn erfahren Sie, wie die Backlog Items anhand der BPM Business Requirements hergeleitet und ein priorisiertes Product Backlog Modell überführt wurden. Im Weiteren erhalten Sie Einblick in:

  • Backlog Items und ihre Attribute (Beschreibung, Definition of Done, geschätzter Aufwand, Wertgenerierung)

  • Scrum Board Modell und dessen Einsatz, um die Backlog Items in konkrete Aufgaben zu übersetzen

  • Der Einsatz von Burndown Charts in einem Mash Zone Dashboard, um den Fortschritt der Teams in den einzelnen Sprints darzustellen

  • Inkrementelles Testen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse der Definition of Done entsprechen

  • Test der Systemintegration

 

 

Webinar: Business Flows - Best Practice Referenzmodell in Signavio am 31.01.2017

Webinar Business Flows — Best Practice Referenzmodell in Signavio

Cloud basierte BPM Tools wie Signavio bieten den Vorteil, dass Unternehmen sich schnell in BPM Initiativen 'stürzen' können, ohne sich in Bezug auf die Selektion eines Tools und die Planung einer BPM Roadmap zur Berechnung des ROI langfristig Gedanken machen zu müssen.

Bei der Projektinitiierung, spätestens aber in der Design-/Modellierungsphase stehen dann viele Kunden vor folgenden Fragestellungen: 

  • Wie strukturiere ich meine Prozesse am besten?  

  • Wie modelliere ich am besten?  

  • Wie komme ich schnell zu guten Prozessmodellen?

Damit der gewonnene Schwung nicht verloren geht, bietet sich die Verwendung des Business Flows Referenzmodells an.

In Business Flows fließt jahrelange Projekterfahrung ein und es bietet folgende Kerneigenschaften:

  • Industrie Best Practice und SAP konforme Prozessmodelle

  • Granularität und Konventionen der BPMN Modelle passend für große Business Transformationen und Standardisierungsinitiativen

  • Architektur und Ebenenkonzept zur klaren Strukturierung des Scopes und Etablierung einer End-to-end Prozessorganisation

Der Inhalt von Business Flows kann direkt in Signavio zur Verfügung gestellt werden. Damit müssen Prozessinitiativen zukünftig nicht auf der grünen Wiese beginnen und umständlich alles neu modellieren, sie können vielmehr effizient Modelle auswählen, ergänzen und justieren. Mit der Sicherheit, ein valides und nachhaltiges Ergebnis zu erzeugen.

In unserem kostenlosen 45-minütigem Webinar in Kooperation mit Signavio am Dienstag, 31. Januar um 15.00 MEZ, wird das Referenzmodell Business Flows vorgestellt und anhand von konkreten Anwendungsfällen dargestellt, wie Sie es erfolgreich im Rahmen Ihrer Prozessinitiative oder Ihres Transformationsprojektes einsetzen können. 

 

 

Standing on the shoulders of ...

It's about two weeks now since Yaskawa hosted our BPM Day and we discussed the current state and future of Business Process Management - and there was a lot to discuss.

Today, I would like to focus on one particular aspect that we covered:

How have the drivers of BPM and with them the criteria of success of projects changed over time and what is the outlook for us all as practitioners?

Looking back is not actually a core competence of BPM. In contrast, the discipline is characterized by developing processes and organizations from the as-is to the to-be, not much time for looking into the past. However, within this drive towards the future each of us is shaped by their own experience and the wisdom and anecdotes others have shared with us. Likewise, we are and will be influencing co-workers and others.

As a sociological model it is justified to assume that every person lives in the context of 7 generations. Primarily of course that of their own peer-group. Then those of their parents and grandparents and usually even that of their great-grandparents. Although the latter influence will already be more indirect and smaller in extent. The same is true for the influence we extend down the generations of our children, grandchildren and great-grandchildren. It's a bit like a bobbin or spool with the individual in the middle and the influencers and those influenced forming the broadening ends to either side. This model can be safely transferred to other contexts to analyse a particular situation and gaze into the future.

During the BPM day we asked the participants to draw a 7 Generations Map of IT projects. Three teams worked on the following variations of the question:

What are the influences that make IT projects a success or failure in the eyes of
   the project team,
   the sponsor,
   the users?

Although most of the group members had never worked together before, defining how to segregate phases or generations related to our question immediately led to vivid discussions and the biggest challenge soon became retaining the focus on the particular question rather than a discussion of the more global trends. But as they say "Let it flow ..."

The result were three charts ranging from small script to expressionist sketches but when the teams presented their results these were the take home messages of what trends and factors that are driving projects now and in the near future:

What are the influences that make IT projects a success or failure in the eyes of the project team?

  • Agility regarding shifts in requirements and schedules
  • Digitization and automation to increase robustness and service quality
  • Scope-Management - efficient handling of requirements, timelines and budget limitations
  • From individual orders to programs and multi-project management

What are the influences that make IT projects a success or failure in the eyes of the sponsor?

  • From well-segregated projects to integrated solutions (portfolio management)
  • From mastering technology to mastering methodology (of Implementation)
  • From satisfaction of specifications to satisfaction of expectations
        "Can't they understand what I need?"
  • Responsiveness to change
        How quickly can shifts in requirements be addressed?

What are the influences that make IT projects a success or failure in the eyes of the user?

  • From being stuck with standards to leveraging standards to create individual solutions
  • From covering basic needs to individualized refinement
  • From long-term promises to short term benefits building up to a larger solution

I am sure these points will sound familiar to most of you. And there was one over-arching point that came up as a conclusion during the joint discussion. The one factor that is most important is the functional communication between all three groups. And this is where I advocate that change management must be more than the buffer position in your budget plan and more than a stack of ppt slides. Managing change requires skills to actually engage people and make them participate rather than endure.

To strengthen our capabilities to address this need bpExperts has started training our own team and partners with the management consulting team of HILL International to provide people-centric change management that actually meets its objective to develop, stabilize and optimize organizations within a smooth transition.